Samstag, 1. Mai 2010

kiki and the village




kiki beim präsentiern ihrer "hangins" in new york




die "hangings" der schüler zieren den hauptplatz





kiki mit ihren "hangings"

kiki kogelniks werke der 60er und 70er darf zu recht als einer der wichtigsten österreichischen beiträge zur pop-art gewertet werden.
die in der ausstellung präsentierten "hangings" sind als herausragender werkabschnitt im leben der künstlerin zu sehen.
als präsentationsform für ihr cut-outs wählt kiki kogelnik einfache, unauffällige kleiderständer und wäscheleinen.
ihren ersten cut-out präsentierte sie auf den new yorker straßen - sie wickelte sich die schaumstofffiguren einfach um ihren eigenen körper.
am ende ihrer karriere beschäftigte sich kiki kogelnik fast ausschließlich mehr mit ihren maskenhaften gesichtern, für die sie bekannt ist.
am 1. februar 1997 stirbt sie an brustkrebs.

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