Mittwoch, 29. September 2010


 

 RED SHOES AND A DOG


 

Dienstag, 28. September 2010

Bücher



Was immer ein normales Leben auch sein mag - der siebzehnjährige Phil hat es nie kennengelernt. Zu eigenwillig sind die Menschen, mit denen er es zu tun hat, zu ungewöhnlich ist das Haus Visible, in dem er, gemeinsam mit seiner selbstbewussten Muter Glass und seiner verschlossenen Zwillingsschwester Dianne, lebt. Fast täglich sieht er Annie, die verrückte Alte mit den roten Schuhen, Wolf, seinen Mitschüler mit den Narben auf der Seele, und natürlich Nicholas, den Unerreichbaren, in den sich Phil unsterblich verliebt hat.

Die Erzählung schildert mittels emotionaler Anekdoten die Vergangenheit der Familie, besonders Kindheitserinnerungen von Phil und Dianne.
Geschichten der Gegenwart handeln unter anderem von Phils Liebe zu Nicholas, Gespräche mit Tereza, der besten Freundin seiner Mutter, und Streitigkeiten zwischen Dianne und Glass.

"Die Mitte der Welt" ist eines der außergewöhnlichsten Bücher, die ich in meinem Leben je gelesen habe. Es ist so emotional, man fühlt sich so stark mit den Personen verbunden wei selten in einem Buch. Die Personen sind so ausdrucksstark, könnten kaum unterschiedlicher sein und sind doch so miteinander verstrickt.
Ein Meisterwerk des Autors muss ich sagen. Lest es!



New York 1910: Der 18-jährige Adrian erreicht auf einem Auswandererschiff das „Gelobte Land“. Allein und der Sprache nicht mächtig, muss er sich in der fremden Großstadt durchschlagen. Dabei entdeckt er nicht nur eine faszinierende Welt, sondern auch eine unerwartete Liebe: Die Liebe zu Jack, seinem besten Freund.

Aline Sax zeichnet ein bewegendes Bild vom Schicksal der Auswanderer, von ihren Hoffnungen und von den Lebensumständen in New York. Die junge Autorin lässt den Leser eintauchen in diese andere Welt und an Adrians Geschichte teilhaben, an seiner Zerrissenheit und an der Entdeckung seiner Homosexualität.

Sonntag, 26. September 2010

you got the world, boy, oh

Freitag, 24. September 2010

es spiegelt sich im flügel einer libelle




ich habe gestern den letzten schönen sommertag erwischt und bin gleich zum see, wo ich diese wunderschöne schüchterne libelle traf


liebe grüße, die letzten im sommer

Donnerstag, 23. September 2010

l'élégance du cygne










schwanen see

Samstag, 18. September 2010

curious













Mittwoch, 15. September 2010

My Brightest Diamond
















Hinter My Brightest Diamond verbirgt sich die New Yorker Singer-Songwriterin und Multi-Instrumentalistin Shara Worden.

Als Tochter eines Akkordeonspielers ist Musik schon früh fester Bestandteil ihres Lebens. Ob Klassik, Jazz, Gospel oder Tango - mit den häufigen Umzügen ihrer Familie verändern sich ebenso ihre musikalischen Landschaften.

Im Teenageralter verbringt sie ihre Zeit damit, Musikvideos von Whitney Houston und Songs von Mariah Carey lauthals mitzusingen.

Vom Pop findet sie bald wieder zurück zur Klassik. Worden schreibt sich schließlich an der University Of North Texas für Musik ein. Während dieser Zeit nimmt ihr musikalisches Schaffen konkrete Konturen an: Unter dem Namen Shara veröffentlicht sie 1998 das Album "Word".

Nach einem Aufenthalt in Moskau, wo sie ihre klassische Gesangsausbildung erfolgreich zu Ende bringt, zieht sie 1999 nach Brooklyn, New York, um sich tagsüber dem Studium der Oper an der Upper West Side zu widmen.

Zu jener Zeit schreibt Worden erneut eigene Songs, die diesmal sowohl von ihrer klassischen Ausbildung geprägt sind als auch vom avantgardistischen Pop, der in New York floriert.
Unter dem Namen "Awry" beginnt sie aufzutreten und aufzunehmen, schart diverse Mitspieler um sich, deren Instrumentenpalette von Streichern über Weingläser bis zum Windspiel reicht.
Wandlungsfähig zeigt sie sich auch bezüglich ihrer Garderobe: Mal inszeniert sie sich als Superheldin, mal im barocken Ballkleid.

Nach einiger Zeit als Bandmitglied von "The Illinoismakers" konzentriert sie sich wieder auf ihr eigenes Songwriting und ruft das Projekt "My Brightest Diamond" ins Leben, welches auf großen Erfolg stößt.

Marimbas, Harfen, Klarinetten, wütende Gitarren und Vibraphone erweitern das Klangspektrum.

Als Inspirationsquellen nennt Worden Maurice Ravel, Tricky, Tom Waits, die Bilder des Malers Anselm Kiefer, die Fotografien Robert Parkeharrisons, Filme von Jean-Pierre Jeunet und die Geschichte von Alice im Wunderland.

Samstag, 11. September 2010

war es all die mühe wert


Dienstag, 7. September 2010

venezia
























am wochenende bin ich als ferienabschluss sozusagen noch in venedig gewesen.
die stadt des wassers ist sehr eigen, hat mir aber im großen und ganzen eigentlich gefallen.

ich habe mir dort masken zum selbst anmalen, eine ledertasche und eine brosche gekauft.

Mittwoch, 1. September 2010


















 

BLACK & WILD