Montag, 31. Mai 2010
fang mir den regen
am nachmittag war strahlend blauer wunderschöner himmel ...
... - und innerhalb von fünf minuten sah er dann plötzlich so aus
gestern war das wohl ärgste sommergewitter, das ich je gesehen habe
es war nicht bloß ein normales gewitter, nein, der himmel war gelb, es schien die sonne, und es blitze und donnerte
es hat nicht geregnet, sondern es war, als ob man inmitten eines wasserfalles stehen würde
absolut unglaublich
als ob irgendwelche überirdischen kräfte ihren spaß treiben würden
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I am the summer
Samstag, 29. Mai 2010
Freitag, 28. Mai 2010
von wolken und wellen
heute war ich in zeichnen mit der anderen gruppe zusammen. deren lehrerin hatte einen sehr interessanten, außergewöhnlichen film mit.
basierend auf dem gleichnamigen comic von marjane satrapi erzählt der film namens "persepolis" die lebensgeschichte der regisseurin während der islamischen revolution im iran. der film hat mehrere filmpreise gewonnen, unter anderem den preis der jury bei den internationalen filmfestspielen von cannes, bei denen "persepolis" uraufgeführt wurde.
das besondere an diesem film ist aber, dass er nicht mit schauspielern besetzt ist, da das die autorin und regisseurin nicht wollte. der film ist also eine zeichentrickfilm, quasi ihre comicfiguren, die zum leben erwachen.
der film ist atemberaubend schön, ich liebe die gezeichneten bilder. "persepolis" bekommt dadurch eine wahnsinnige stimmung, und die gezeichnteten personen sind, obwohl sie so simpel gezeichnet sind, täuschend echt.
wäre das ein film mit echten schauspielern, würde der film immens verlieren.
ich kann euch nur sagen, ich würde mir am liebsten den ganzen comic auf meinen rücken tätowieren, wer diese bilder verpasst, hat im leben etwas versäumt, wirklich.
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I am the summer
Sonntag, 23. Mai 2010
Dienstag, 18. Mai 2010
Montag, 17. Mai 2010
klaviertasten
Coco Chanel & Igor Stravinsky - Der Film fasziniert durch eine einzigartige Atmosphäre und wunderschöne Bilder.
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I am the summer
Sonntag, 2. Mai 2010
Samstag, 1. Mai 2010
kiki and the village
kiki beim präsentiern ihrer "hangins" in new york
die "hangings" der schüler zieren den hauptplatz
kiki mit ihren "hangings"
kiki kogelniks werke der 60er und 70er darf zu recht als einer der wichtigsten österreichischen beiträge zur pop-art gewertet werden.
die in der ausstellung präsentierten "hangings" sind als herausragender werkabschnitt im leben der künstlerin zu sehen.
als präsentationsform für ihr cut-outs wählt kiki kogelnik einfache, unauffällige kleiderständer und wäscheleinen.
ihren ersten cut-out präsentierte sie auf den new yorker straßen - sie wickelte sich die schaumstofffiguren einfach um ihren eigenen körper.
am ende ihrer karriere beschäftigte sich kiki kogelnik fast ausschließlich mehr mit ihren maskenhaften gesichtern, für die sie bekannt ist.
am 1. februar 1997 stirbt sie an brustkrebs.
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I am the summer
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